Tierhomöopathie


 -similia similibus curentur-

(Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt)

Die Homöopathie spielt in der Naturheilkunde sicherlich die wichtigste Rolle, um Funktionsstörungen im Körper auf natürliche Weise anzugehen. Ihr Begründer Samuel Hahnemann (1755-1843) erkannte, dass eine in konzentrierter Form eingenommene Substanz in einem

gesunden Körper bestimmte Krankheits-Symptome hervorruft - dasselbe Mittel jedoch in potenzierter Form exakt diese Symptome heilen kann.

Ein Beispiel soll dies verdeutlichen. Der Stich einer Biene ruft ein bestimmtes Krankheitsbild hervor - gibt man nun homöopathisiertest Bienengift (=Apis) als Heilmittel, so wird es exakt diese Symptome heilen. Nach diesem Ähnlichkeits-Prinzip hatte Hahnemann viele Menschen geheilt.

Die Homöopathie gibt uns die Möglichkeit, offensichtliche Befindungsveränderungen in einen Zusammenhang zu stellen. Krankheit wird als Verstimmung der Lebenskraft gedeutet, die mit dem geeigneten, der Krankheit am ähnlichsten Mittel, beeinflusst werden kann. Das homöopathische Mittel ahmt sozusagen die echte Krankheit nach und gibt dem Körper einen Anstoß, sich gegen die Krankheit zu wehren.

Ähnliches mit Ähnlichem behandeln. Somit werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und dieser ist dadurch wieder in der Lage, sich selbst von der Krankheit zu befreien. Bei den meisten akuten und chronischen Erkrankungen ist der Weg in die Tierheilpraxis sinnvoll, denn für fast alle Erkrankungen gibt es naturheilkundliche Behandlungsmöglichkeiten.

Die Homöopathie findet dort ihre Grenzen, wo Selbstheilungskräfte versagen, zum Beispiel bei größeren Gewebezerstörungen oder bei Organausfällen.

 

Bach-Blütentherapie für Haustiere

 

Die Bach-Blütentherapie gründet sich auf die Entdeckung des englischen Arztes und Philosophen Dr. Edward Bach (1886-1936).

Diese Therapie geht davon aus, dass jeder körperlichen Krankheit eine seelische Gleichgewichtsstörung auf Grund geistiger Missverständnisse vorausgeht, die sich in disharmonischen Verhaltensmustern äußert, zum Beispiel in Unsauberkeit, Ängsten oder Aggressionen.

 

Diese negativen Verhaltensmuster können zum Auslöser körperlicher und seelischer Krankheiten werden bzw. die Ausheilung bestehender Krankheiten verhindern. Die Bach-Blütentherapie ist eine seelische Regulations- und Umstimmungstherapie.

Zur Anwendung kommen 38 speziell aufbereitete Blütenauszüge Wildwachsender Pflanzen und Bäume. Ihre individuell zusammengestellten Bach-Blütenmischungen sind nebenwirkungs- und karenzfrei. Diese Therapieform verträgt sich mit jeder anderen Form schulmedizinischer oder naturheilkundlicher Therapie. Bach-Blüten können über Tropfen, Cremes oder Sprays appliziert werden. Es kann zu Erstreaktionen in Form von kurzzeitigem Durchfall oder Hautausschlag kommen, welche als positive Heilanzeige einzuordnen sind.

 

Schüßler-Salze bei Hunden

 

Lebenswichtige Mineralstoffe

Hunde sind heute in vielen Fällen Familienmitglieder. So wie der Mensch sich selbst behandeln lässt, so möchte er auch seinen Hund behandeln lassen. Weil viele Menschen von ihren Therapeuten bereits Schüßler-Salze verordnet bekommen, fragen sie immer öfter auch für ihren Hund danach. Da unsere Heimtiere gleiche oder ähnliche Erkrankungen bekommen können wie wir Menschen, ist es nicht verwunderlich, dass auch die Nachfrage nach naturheilkundlichen Therapieformen steigt. Gerade die Biochemie nach Schüßler ist in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Immer mehr Tiertherapeuten bieten diese Therapiemethode an. Sowohl bei akuten Gesundheitsstörungen als auch bei chronischen Erkrankungen können Schüßler-Salze bei Tieren eingesetzt werden.


Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln
Alle homöopathischen Arzneimittel dürfen nur in Apotheken verkauft werden. Sie werden nicht nur durch homöopathische Ärzte und Heilpraktiker verschrieben, sondern sind auch ohne Rezept erhältlich. Wer nicht über Erfahrungen in der homöopathischen Selbstmedikation verfügt, kann sich an folgende Dosierungsempfehlung halten. Es kann allerdings durchaus vorkommen, dass erfahrene Therapeuten im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände von dieser Richtlinie abweichen.

Richtig einnehmen
Die Darreichungsformen (Dilutionen, Globuli und Tabletten) wirken vor allem über die Mundschleimhaut. Deshalb lässt man sie am besten langsam auf der Zunge zergehen - eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit. Die Dosierung - also die Menge und Häufigkeit der Einnahme - hängt weitgehend von der Reaktionsfähigkeit des Körpers, von der Schwere des Krankheitsbildes und vor allem von der Potenz des Arzneimittels ab.

Empfehlung zur Anwendung

Perakute Erkrankungen - wie Blutungen, Schock und kolikartige Schmerzen bedürfen einer Arzneigabe von 5-10-20-30 Minuten.
Akute Erkrankungen - wie akutes Fieber, Durchfall und Entzündungen bedürfen einer Arzneimittelgabe von 2-3-4 mal tägl.
Subakute Erkrankungen - bedürfen einer Arzneimittelgabe von 1-2-3 mal tägl.
Chronische Erkrankungen - Arzneimittelgabe 1-2 mal tägl.
Chronische Hauterkrankungen - bei Hochpotenzen nur alle 3-6 Wochen.
Bei Verhaltensstörungen - wie z.B. Angst, Schreckhaftigkeit und Eifersucht werden Arzneimittel bis Besserung eintritt 1 mal tägl. in D30 gegeben, danach nur noch 1-2 pro Woche.

Grundregel im Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln:

Arzneimittel niedriger Potenzen - (bis D/C12) sind vorwiegend bei akuten
Erkrankungen anzuwenden und für die Selbstmedikation geeignet.
Arzneimittel hoher Potenzen - (ab D/C30) sind in der Regel bei chronischen
Erkrankungen angezeigt und gehören in die Hand eines Therapeuten.

 
Dosierung für Chihuahua:

Aufgelöst ins Trinkwasser oder direkt in die Lefzen.
Tabletten werden zerpulvert und aufgelöst.
Achtung, die Tropfen enthalten bis zu 70% Alkohol.

2-4 Tropfen Dilution (alkoholische Verschüttelung) oder 1 Tablette oder
3 Globuli oder kl. 1 Messerspitze Trituration (entsteht durch Pressen der Verreibung).

Generell sollte die Einnahme homöopathischer Medikamente reduziert werden, sobald sich der Krankheitszustand bessert. Nach der Genesung sollte das Arzneimittel abgesetzt werden.

Die Erstreaktion
In seltenen Fällen kann nach der Einnahme einer homöopathischen Arznei eine vorübergehende Erstreaktion auftreten (Auch unter der Bezeichnung ‘Erstverschlimmerung’ bekannt, da die Krankheitssymptome dann vorübergehend heftiger auftreten.). Dies ist im Allgemeinen unbedenklich und kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass das richtige Arzneimittel gewählt wurde. Wenn solch eine Erstreaktion aber längere Zeit anhält, dann sollten Sie unbedingt Ihren Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen.

Die Trägerstoffe

Die Trägerstoffe der homöopathischen Arzneien sind
natürlichen Ursprungs: Alkohol-Wasser-Gemische in Dilutionen,
Rohrzucker (Saccharose) in Globuli,
Milchzucker (Laktose) in Tabletten.

Alle homöopathischen Arzneimittel müssen trocken aufbewahrt werden
und sollten vor übermäßiger Wärme- und Lichteinwirkung geschützt sein. Bite das MHD beachten.

 

 

Abmagerung

Jodum D30 (Junge Tiere: Abrotanum D3)

   

Abszeße

Hepar sulfuris D3 stündlich (Alternativ: Myristica seb. D3 Hom. Messer)

 

 

Aftererkrankungen

Acidum nitricum D12 bei Afterrissen (Aftervorfall: Ruta D3-Ignatia D6) Allergie - Apis D3 ( bei Nesselsucht: Apis D30)

 

 

Allergie

Apis D3 ( bei Nesselsucht: Apis D30)

 

 

Analdrüsen

Aesculus D3 (Chronisch: Silicea D30)



Angst

Belladonna D30 (Sylversterlärm - Borax D3) (Platzangst: Argentum nitricum D30)

 

 

Appetitstörungen

Chininum arsenicosum D4 oder Natrium muriaticum D12 Aufbaumittel: Kalium phos. D12 bei Schwäche (Nux vomica D30 als Tonikum) China D6 bei Flüssigkeitsverlusten (Sexuelle Schwäche: Staphisagria D6)

 

 

Bänder und Sehnen

Rhus Toxicodendron D6

 

 

Bindehaut

Euphrasia D3 bei Entstehung durch Zugluft (Bei Allergie: Apis D3)

 


Blasenentzündung

Dulcamara D6 (bei ständigem Harndrang: Cantharis D6)

 

 

Blasenlähmung

Hyoscyamus D6 (Urinieren bei extremer Freude: Gelsemium D6)

 

 

Bronchitis

Aconitum D6 stündlich (Chronisch: Belladonna D6 und Bryonia D6)

 

 

Brustfellentzündung

Bryonia D30 (bleibt der Husten dann:Tartarus emeticus D6)

Darmkatarrh

Pulsatilla D6 , Durchfall wie Wasser Podophyllum D4, (Durchfall morgens: Sulfur D6) Durchfall Nahrungsmittel- vergiftungen: Arsenicum album D6 (Chronisch: Antimonium crudum D4)

Darmparasiten

Abrotanum D2 bei Spulwurm (Carduus marianus D3 bei Hakenwurm und Calcium carbonicum C200 bei Bandwurmbefall.

Deckunlust

Damiana D1 und Acidum phosphoricum D6 morgens

Eifersucht

Hyoscyamus D200 (Sexuell: Platinum D200)

Eklampsie

Hyoscyamus D30 alle 10 Minuten

Ekzeme

Sulfur D6 (Extremitäten: Natrium muriaticum D12) After: Paeonia D3

Epilepsie

Zincum D6 und Apisinum D6 täglich im Wechsel

Erbrechen

Cocculus D6 beim Autofahren, anderes Erbrechen: Nux vomica D6)

Fahrkrankheit

Nux vomica D30 (Speicheln: Cocculus D6)

Feigwarzen

Thuja D6 für 10 Tage (wenn keine Besserung: Causticum D12)

Froschgeschwulst

Thuja D6 (Operation dann meist unnötig)

Furunkel

Hepar sulfuris D6 (beim alten Hund: Kalium bromatum D12)

Gebärmutterentzündung

Pulsatilla D4 stündlich

Gehirnentzündung

Belladonna D4 im Wechsel mit Apis D3 (Schlafsucht: Baptisia D3)

Gehirnerschütterung

Arnica D3 im Wechsel mit Hypericum D6 alle 10 Minuten

Gehörverlust

Barium carbonicum D12 (auch bei frühen Gehörverlust)

Gelbsucht

Natrium sulfuricum D6 stündlich (Unterstützend: Chelidonium D6)

Gelenkentzündung

Belladonna D6 (bei Schwellung: Bryonia D6) Alternativ: Rhus tox. D30

Gerstenkorn

Staphisagria D6 (bei hochgradiger Schmerzhaftigkeit Hepar sulfuris D3)

Gesäugeentzündung

Belladonna D4 stündlich (Alternativ: Apis D3)

Geschlechtstrieb,
übermäßig

Platinum D6 bei Hündin und Agnus castus D6 bei Rüden

Geschwülste

Phytolacca D4 der Milchleiste (Conium D10 Bindegewebe)

Gliederzittern

Magnesium phosphoricum D6 (bei Angst: Argentum nitricum D12)

Hautmittel

Silicea D 6 wenn alles trocken u. schuppig ist

Hauterkrankungen

Sulfur D6

Haarausfall

Natrium muriaticum D12 (Kreisrunder: Sepia D6)

Haarbruch

Lycopodium D12 (auch Chronisch)

Haarverfilzung

Sulfur D6 (Alternativ: Acidum fluoricum D15)

Hämatome

Hamamelis D3- D4

Heimweh

Ignatia D30 alle 2 Stunden

Herz- Kreislauf

Crataegus D1 beim alten Hund (auch Herzmuskelentzündung)

Hitzschlag/Sonnenstich

Aconitum D6 alle 10 Min. (mit Schwindel: Gelsemium D6)

Hornhautveränderungen

Mercurius sublimatus D6 (Ausheilung: Aurum D6, Narben: Conium D6)

Husten

trockener Reizhusten Bryonia D4, krampfartiger und anfallsartiger Husten- Drosera D3

Infektionen, akute mit Fieber ( über 40 Grad)

Belladonna D6 oder 1-2 mal eine Dosis D30

Impfungen

Schäden Thuja D30 jeweils vor und nach der Impfung

Insektenstiche

Apis D 30

Karies

Staphisagria D6 und Kreosotum D6 für 3 Wochen als Basisbehandlung

Kehlkopfkatarrh

Aconitum D6 und im Anschluß Spongia D6

Kreislauf u.- Kollapsmittel

Veratrum Album D4

Koliken

Colocynthis D3 oder Magnesium phosphoricum D6 stündlich

Kropf

Calcium carbonicum D6 (Neigung zu Bößartig: Calcium fluoratum D6)

Kupiertes Ohr / Narben

Silicea D12 (Abschlußbehandlung mit: Calcium fluoratum D12)

Lähmungen

Nux vomica D6 bei spastischer Lähmung (Plumbum D6 bei schlaffer)

Läufigkeit - Regulierung

Aristolochia D15 - Pulsatilla D3 und Apis D3 für 3 Wochen

Lebererkrankungen

Chelidonium D30 (Chronisch: Lycopodium-Nux vomica-Phosphorus)

Lefzenekzem

Hepar sulfuris D6 (keine Besserung nach 3 Tagen dann: Silicea D6)

Lungenentzündung

Aconitum D6 stündlich (keine Besserung dann: Belladonna D6)

Magen.- und Darmprobleme

(Erbrechen, Durchfall, Verstopfung etc.) Nux vomica D6

Magenkatarrh

Nux vomica D6 und Pulsatilla D4 stündlich im Wechsel

Mandelentzündung

Belladonna D6 (Schreitet weiter fort dann: Apis D3 stündlich)

Milchmangel

Urtica urens D30 (auch Milchüberschuß)

Mundfäule

Belladonna D6 und Echinacea D1 stündlich im Wechsel

Mundgeruch

Mercurius sublimatus D6 (Alternativ auch: Acidum nitricum D6)

Muskelrheuma

Rhus toxicodendron D30 im stündlichen Wechsel mit Bryonia D30

Nasenausfluß

Euphrasia D2 (bei Staupe: Pulsatilla D4)

Nasenspiegel

Natrium muriaticum D12 (ältere Tiere besser: Sepia D6)

Neigung zur Verrenkung

Rhus toxicodendron D12 morgens und Chamomilla D6 abends

Nervenschmerzen

Aconitum D6 (Alternativ: Belladonna D6)

Nervenquetschung

Hypericum D4/D6

Nierenentzündung

Apis D3 und Cantharis D5 stündlich im Wechsel

Ohrenentzündung

Pulsatilla D200 morgens und abends für 2 Tage

Ohrekzeme

Silicea D12 (falls nicht wirksam: Acidum fluoricum D6)

Ohrspeicheldrüse

Pulsatilla D4 bei Entzündungen (falls nötig: Mercurius solubilis D6)

Onanie

Staphisagria D4 (mit Krämpfen dann: Bufo rana D15)

Operationen

Arnica D6 vorher (OP Tag: Phosphorus D200) nachher: Arnica D30

Parasiten / Zecken

Belladonna D4 bei Zeckenbefall (Lähmungen: Nux vomica D6)

Parodontose

Silicea D4 und Natrium phosphoricum D4 im täglichen Wechsel

Pilzbefall/ Haut

Sulfur D6 - Calcium carb. D6 - Lycopodium D6 - Arsenicum album D6

Prostataentzündung akut

Belladonna D6 und Pulsatilla D6 im stündlichen Wechsel

Räude

Sulfur D200 (nur als Zusatztherapie)

Reizhusten

Spongia D6 (Alternativ auch: Arsenum jodatum D12)

Scheinträchtigkeit

Pulsatilla D30 eine woche lang täglich eine Gabe, (mit ausgeprägtem Durst besser: Cyclamen D30)

Schnitt.- u. Stichwunden

Staphisagria D6, in akuten Fällen eine Gabe in D30 tägl.

Schlaganfall

Arnica D3 im Wechsel mit Belladonna D4 (Bewußtlosigkeit: Opium D6)

Schleimbeutelentzündung

Hepar sulfuris D3 im Wechsel mit Silicea D4 im Akutfall: 8 Tage lang

Schuppen

Sulfur D6 (typisch ist der strenge Geruch nach Hund)

Schwellungen

Arnica D6

Sehnenscheidenentzündung

Arnica D4 - Ruta D3 und Rhus toxicodendron D8 zu gleichen Teilen

Star

Calcium fluoratum D6, Natrium muriaticum D12, Magnesium carbonicum D6 im täglichen Wechsel (grüner, grauer, schwarzer Star)

Staupe

Phosphorus D12 im Wechsel mit Belladonna D4 stündlich

Sterilisationsfolgen

Aristolochia D15 und Thuja D3 nach Totaloperation für 3 Wochen

Sterilität

Aristolochia D15 und Cimicifuga D6 3 Wochen vor der Läufigkeit

Stuttgarter Hundeseuche

Arsenicum album - Mercurius - Phosphorus alle 10 Minuten i. Wechsel

Tetanus

Ledum D200 und Hypericum D200 Vorbeugung (nach Ausbruch der Krankheit: Magnesium phosphoricum D12)

Toxoplasmose

Echinacea D1 - Okoubaka D2 - Toxoplasmose Nosode D15

Überanstrengung

Rhus toxicodendron D30 (Muskelkater, nach Laufen usw.)

Verbrennungen

Echinacea D1 stündlich (Alternativ: Cantharis C30)

Verdauungsstörungen

(Durchfall, Erbrechen, Blähungen) Nux Vomica D6

Verstauchung, frische

Arnica D4/D6

Vergiftungen

Arsenicum album D6 bei Fleischvergiftung (Nux vomica D6 allgemein)

Verstauchungen

Arnica D3 und Rhus toxicodendron D8 stündlich im Wechsel

Verstopfung

Nux vomica D6 in leichten Fällen (Chronisch: Alumina D8)

Verletzungen

Arnica D6

Warzen

Thuja D30 (Alternativ: Calcium carbonicum D200)

Wehenschwäche

Caulophyllum D6 und Secale cornutum D6 stündlich im Wechsel

Wundbehandlung

Calendula D2 bei Bißwunden, Nervenverletzungen: Hypericum D3, Schnittwunden: Arnica D6, OP-Wunden: Staphisagria D4

Zahnen

Belladonna D4 (bei z)usätzlichen Krämpfen: Chamomilla D6

Zahnfleischwucherungen

Thuja D6 (bei Verhärtungen: Symphytum D2 oder Hekla lava D6)

Zahnlockerung

Argentum nitricum D6 für die Dauer von 4 Wochen (im Alter)

Zahnschmelzdefekte

Silicea je 2 Wochen D4 - D6 - D10 - D12

Zwingerhusten

Antimonium arsenicosum D6 mehrmals täglich

Zahnverfärbungen

Silicea D4 über mehrere Wochen